Trinkprobleme

Die Mutter, die Eltern haben die Aufgabe ihre innere Haltung zu verändern. Und das funktioniert nicht auf  Knopfdruck oder durch Vorwürfe der Familie. Es kann nicht eingefordert werden, aber es kann geschehen. Es ist ein tiefer innerer Prozess.
Solange die Flasche der Feind ist, die Milchnahrung die 2. Wahl, solange wird gekämpft. Um jedes Gramm, um jeden Schluck. Verständnis für das Baby zeigen und fühlen. Verständnis für die eigene Situation haben – sich selbst in den Arm nehmen. Akzeptieren was ist. Akzeptieren dass man das Beste gegeben hat und weiter geben wird. Sich versöhnlich zeigen mit den eigenen Gefühlen. Die Erwartungshaltungen relativieren. Sich neue Ziele setzen.

Ein neues Ziel setzen.
Das Ziel „ich will voll stillen bis ….“ ersetzen durch ein situationsbedingt bekömmlicheres Ziel „ich möchte dir liebevoll die Nahrung geben die du brauchst um dich gut zu entwickeln“. So könnte das neue Ziel heißen. Dieses Ziel liebevoll setzen und die Flasche und Milchnahrung zur Freundin erklären. Über den eigenen Schatten springen. Das schwerste überhaupt. Aber möglich. Zum Wohle des Kindes. Kinder folgen den Eltern, sie spüren was authentisch ist und was „notgedrungen“ läuft. Sei authentisch – auch in schwierigen Situationen.

 

Was tun wenn ….

sämtliche, oben genannte Maßnahmen nicht greifen ….

Es gibt Babys, welche weder ein Vakuum ziehen, auch nach einem Nahrungswechsel auf eine Spezialnahrung nur vorübergehend, oder überhaupt, nicht ihre Trinkmengen steigern. In der Entwicklung gut dabei sind, dabei leichtgewichtig und mit sehr kleinen Trinkmengen und schwacher Gewichtszunahme.

Wo es zur täglichen „Großaufgabe“ für die Eltern wird, doch noch mal 20 ml mehr in das Kind „hinein zu bekommen“ … und sehr viel Zeit und Energie (und Fantasie) verwendet wird die Trink- und Essmengen zu steigern. Lässt man diese Kinder einfach, (wie es häufig empfohlen wird) stagniert das Gewicht völlig bzw. die Kinder nehmen ab. Die Eltern steuern natürlich dagegen, indem sie mit viel Geduld immer und immer wieder diverse Nahrungen anbieten …..

Für diese Kinder gibt es eine sehr gute Möglichkeit die Nahrung mit einem energiereichen Supplement zu erhöhen.

Milupa basic-p heißt das Produkt.

Definition

  • Proteinfreie (eiweißfreie) Spezialflaschennahrung als Basis für die eiweißreduzierte oder eiweiß- bzw. aminosäurenmodifizierte Ernährung von Säuglingen
  • Energie- und Mikronährstoffsupplement für die Anreicherung der Kost von Säuglingen und Kleinkinder mit Malnutrition (= wenn die Nährstoffe nur unzureichend aufgenommen werden)
  • ergänzende bilanzierte Diät, kein vollständiges Lebensmittel (= muss immer im Zusammenhang mit einer anderen Nahrung gegeben werden)

Eigenschaften:
neutraler Geschmack, leicht löslich, dünnflüssig bei Standardauflösung

  • proteinfrei (frei von Kuhmilcheiweiß, Sojaprotein, Hühnereiweiß, Weizenprotein)
  • glutenfrei
  • galaktosefrei
  • lactosefrei
  • fruktosefrei
  • saccharosefrei
  • cholesterinfrei

Zutaten:

Maltodextrin, pflanzliche Öle und Fette, Lecithin, Mineralstoffe, L-Carnitin, Spurenelemente und Vitamine

1 ML basic-p (4.3 g) eingerührt in die Babynahrung oder unter den Brei bringt dem Kind 23 kcal zusätzlich!

Milupa basic-p ist für diverse Stoffwechselstörungen geeignet – auf diese möchte ich hier NICHT eingehen.

Interessant ist die Anreicherung von normalen Babynahrungen mit Milupa basic-p für Babys und Kleinkinder die sehr wenig Essen, mangelnde Gewichtszunahme aufweisen, und mit diesem Produkt bei gleicher Nahrungsmenge die Kalorienzufuhr drastisch gesteigert wird.

Anwendung unter anderem …

  • bei Säuglingen mit Trinkschwäche
  • bei Erkrankungen die mit einem erhöhten Energiebedarf einhergehen
  • bei proteinarmer Ernährung
  • als Suchdiät bei Verdacht auf Allergien

Es kann eingerührt werden in

  • alle Babynahrungen, auch Spezialnahrungen
  • abgepumpte Muttermilch
  • Milchbreie, Spezialnahrungsbreie
  • Gemüsemahlzeiten

1 ML auf 100 ml/g normale Nahrung ist die empfohlene Dosierung. Es sollte mit dem Kinderarzt im Speziellen abgestimmt sein. Das Produkt ist relativ unbekannt, weil es hauptsächlich im Stoffwechselstörungsbereich eingesetzt wird. Daher unbedingt beim Kinderarzt nachfassen und ihm diese Telefonnummer 06172/991187 mitteilen. Dort landet er in der Spezialabteilung des Herstellers und kann sich kompetent beraten lassen, bzw. die Unterlagen anfordern.

Nach meiner Erfahrung sind nicht nur die Eltern mit schlecht essenden und zunehmenden Kindern hoffnungslos überfordert, sondern auch Ärzten und Hebammen fehlt es an den richtigen Informationen über Spezialprodukte, welche optimal eingesetzt, helfen können die Situation zu entschärfen und für alle Beteiligten erträglicher zu machen. Ich behaupte, ich kenne mich im Ernährungsbereich seit Jahren sehr gut aus. Auch an mir ist diese Information und Möglichkeit der Hilfestellung leider vorbei gegangen.

Wichtiger Hinweis

  • basic-p nur unter medizinischer Kontrolle verwenden (der Ernährungsstatus muss dem Arzt bekannt sein, evtl. Erkrankungen sollten im Vorfeld ausgeschlossen werden bzw. in der Therapie Berücksichtigung finden)
  • Da basic-p kein Protein (Eiweiß) enthält, muss auf eine adäquate und der individuellen Toleranz entsprechenden Proteinzufuhr geachtet werden
  • als Suchdiät bei Allergikern geeignet – unter medizinischer Kontrolle und für kurze Zeit, da es sich bei basic-p nicht um eine komplette MZ handelt

400 g Dosen über die Apotheken zu beziehen

Anlaufstellen für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern mit Essstörungen!

Kinderzentrum München
des Bezirks Oberbayern
Heiglhofstraße 63
81377 München
www.kinderzentrum-muenchen.de
Tel: (089) 71009-196
Fax: (089) 71009-369

Josefinum (nur stationäre Therapieangebote)
Krankenhaus für Kinder und Jugendliche
Kapellenstraße 30,
86154 Augsburg
Ansprechpartner:
Dr. Bernhard Helleis
Tel: (0821) 24 12-0
Fax: (0821) 24 12-371
www.josefinum.de

Werner Otto Institut (nur stationäre Therapieangebote)
Bodelschwinghstraße 23
22337 Hamburg
Tel: 040 / 50 77 02
Fax: 040 / 50 77 31 91
www.werner-otto-institut.de
Ansprechpartner: Dr. Brigitte Deneke

Städtisches Krankenhaus München-Harlaching
Abteilung für Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters (nur stationäre Therapieangebote)
Sanatoriumsplatz 2
Tel: (089) 6210-3339
Fax: (089) 6210-3176
81545 München
www.klinikum-muenchen.de

Ansprechpartner: Dr. Nikolaus von Hofacker

Diagnose- und Behandlungszentrum für Kinder u. Jugendliche
Tagesklinik und Sozialpäd. Zentrum
Vivantes-Klinikum Neuköln
Rudower Str. 48 (Pavilion 4)
12351 Berlin
Tel.: 030/ 6004-3700 (Anmeldung)
Tel.: 030/ 6004-3710 (Tagesklinik)
Fax: 030/ 6004-4990
www.vivantes.de

Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie
Kinderzentrum Maulbronn gmbH
Knittlinger Steiger 21
75433 Maulbronn
Tel: 07043-160
Fax: 07043-251
www.kize.eu

Pädiatrische Psychosomatik
Dr. med. Kurt-André Lion
Dipl.-Psych. Dietmar Langer
Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen / BKB GmbH
Adenauerallee 30
45894 Gelsenkirchen
Tel: (02 09) 36 91
Fax: (02 09) 36 93 00
E-Mail: info@kjkge.de
www.kinderklinik-gelsenkirchen.de

Frühdiagnosezentrum Würzburg
Ambulanz für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsauffälligkeiten
und Behinderungen
Josef-Schneider Straße 2
Luitpoldkrankenhaus, Haus C 5
97080 Würzburg
Tel: 0931-20127709 oder 0931-280824
Frühdiagnosezentrum

57 57 Kommentare

  1. Hallo…
    Unser Mädchen (12 Wochen alt)
    Geburtsgröße und- gewicht: 52cm, 3840g wiegt mittlerweile 6200g und misst 60 cm, trinkt seit einigen Tagen nur noch zwischen 100 und 130g…sie hat auch bis vor einer Woche von ca. 18 Uhr-4 Uhr geschlafen, dann die Flasche bekommen und wieder bis ca 8 Uhr geschlafen…sie schläft am Tage kaum, wenn es hoch kommt 2 Stunden und meldet sich in der Nacht jetzt auch mittlerweile bis zu 3 Mal.(vorher 1 Mal)

    Was mir sehr auffällt, sind das ständige nuckeln an der Faust und das sie sehr viel sabbert.
    Habe schon überlegt, ob ich zufüttern sollte, aber finde es persönlich noch etwas zu früh!
    Meine erste Tochter (4 Jahre) hatte ich den ersten Milchbrei mit etwa 16 Wochen gegeben.
    Meine Frage! Könnte ich vielleicht versuchen ihr abends einen flüßigen Milchbrei zu geben??
    Da sie ja auch ein ordentliches Gewicht hat und somit wahrscheinlich auch eine gewisse Menge an Nahrung brauch um satt zu werden!
    Sie trinkt aus Chicco-Flaschen, war bisher sehr zufrieden, obwohl mein 1. Kind die Flaschen von Nuk hatte und ich sie jetzt auch gerne nehmen würde, aber habe das Gefühl das Charlotta (12Wochen) da nichts rausbekommt. Sollte ich es vielleicht auch erstmal mit der Nuk Gr. 2 probiren, bevor ich ihr Milchbrei zufüttere??
    Danke schonmal für Ihren Rat
    Liebe Grüße Nancy, Charlotta und den Rest der Familie

  2. Hallo Yvonne,
    nach meiner Erfahrung sind AVENT Sauger 1 und 2 Loch für sämige Nahrungen NICHT geeignet. Probiere unbedingt einen anderen Sauger mit Milchloch Gr. 2 (ab 6. Monat Mundstück). Du wirst sehen dann löst sich das Problem. Und ein Saugproblem löst sich nicht mit Nahrungsumstellung ….. Gute Besserung wünscht Ute
    Ernährungsforum http://www.schnullerfamilie.de hier findest Du ganz viele Postings zu deinem Thema. Es kommt soo häufig vor.

  3. Hallo,
    ich habe Zwillinge, wovon der eine seit einigen Tagen beim Trinken nur noch am Sauger (NUK Gr.1 – die zwei sind korrigiert jetzt 14 Wochen alt) rumspielt, den Kopf hin und her wirft und es ungewohnt schwierig ist, ihn zu füttern. Ich muss mich meist auf einen Pezzi-Ball setzen, dann funktioniert es irgendwann. Er saugt den Sauger auch meist platt…., das war aber fast immer so. Ich lasse dann die Luft mit einem Finger-drücken auf den Sauger von Zeit zu Zeit raus. Gefüttert wird Aptamil PDF. Sollte hier schon ein Saugerwechsel ausreichen oder könnte es ein Entwicklungsschub sein?
    Übrigens haben wir beim anderen Zwilling von NUK Gr.2 auf Avent (meist 2-Loch) umgestellt, weil er den NUK tooootal abgelehnt hat. Sie schreiben, dass dieser Sauger für sämige Nahrungen nicht geeignet ist: unser Zweiter kommt eigentlich gut damit zurecht.

    • Hallo Silvia,
      ich tippe dass ein Saugerwechsel Erleichterung bringt. Leider weiß ich nicht wie die Konsistenz der Apta PDF ist. Ist sie dünnflüssig wie Muttermilch funktioniert AVENT Lochgröße prima. Ist sie sämig wie viele Spezialnahrungen sehe ich da eher ein Problem. Aber, Versuch macht kluch 😉
      Alles Liebe und gute Besserung wünscht Ute

  4. Hallo Ute!
    Mein Baby fast 4 Monate, trink 6x am Tag, manchmal mit Mühe 600ml. Wir waren schon von Monat in KH weil er seine Flasche garnicht wollte und 3 Tage nur min. getrunken hat und 300gr. abgenommen hatte.Im KH wurde Latex-Sauger Gr.2 M empfohlen, da hat er gleich getrunken, mit dem Tropf den er bekommen hatte hat er am besten getrunken. Hat 300gr. zugenommen. Jetzt fäng er wieder an weniger zu trinken (bekommt Beba Pre, Flaschen koch ich immer aus). Er trinkt manchmal unruhig, meckert oder weint, so das ich in beruhigen muss. Stuhlgang ist bei im flüssig (wobei gib im am Tag 40ml Tee). Er hat vermehrt Speichelfluss in letzten Tagen und kaut auf seinen Händen rum. Meine Hebame meinte er hätte Blockade am Hals, Kranio haben wir gemacht hat nichts gebracht. Mein Baby nimmt nicht mehr zu (er hat 100gr. abgenommen). Schmeckt im die Anf.milch nicht oder hat er vielleicht Eiweißallergie??? Was kann ich tun (Kia nimmt das Problem nicht ernst, sagt: ist ja nicht ausgetrocknet). Bitte um Antwort!!

    • Hallo Tatjana,
      ich bin auf dem Sprung in den Urlaub. Aber in meinem Forum Babyernährung hier http://www.schnullerfamilie.de haben sich gerade ein paar Mamas zusammengeschlossen mit vergleichbaren Herausforderungen. Dort stehen auch jede Menge Tipps! Schau mal bei Beikosteinführung nach ob Dein Kind schon die Löffelzeichen deutlich zeigt. Dann kannst Du unterstützend noch den Milchbrei dazu nehmen. (nIcht das Gemüse! steht da alles erklärt. Pre ist prima. Allergie kann nur über den Kidoc abschließend geklärt werden.
      Gute Besserung wünscht Ute

  5. Hallo, ich hoffe ich bekomm hier ein paar Tips.
    Meine Kleine ist 4 1/2 Wochen und seit ein paar Tagen trinkt sie schlecht und hat viel gespuckt, auf anraten des Kinderarztes soll ich AR Nahrung füttern. Das machen wir auch seit gestern Abend. So aber sie trinkt immer noch sehr schlecht, alle Stunde an die 20 ml, sie wird nicht richtig satt aber trinkt trotzdem nicht richtig. Wir haben schon die Sauger Gr. 2, dadurch aber auch keine Besserung. Sie hat auch Blähungen und Bauchschmerzen. Bis jetzt hat sie noch nicht abgenommen, aber sie trinkt auch erst seit ein paar Tagen so schlecht.
    Was kann ich machen das mein Kind wieder normal trinkt.
    Vorher hat sie sehr gut getrunken alle 3-4 Stunden 100-150 ml.

    • Hallo,
      ich war einige Tage offline.
      Sicherlich warst Du mittlerweile beim Kinderarzt. Tipps gibt es (wenn ich nicht in Urlaub bin) von mir im Babyernährungsforum http://www.schnullerfamilie.de. Dort berate ich gerne und individuell. Bei Fragen bitte dort posten. Alles Liebe wünscht Ute

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