Brei

Lirum larum Löffelstiel, kleine Kinder essen viel ….

Von der Einführung der Beikost, den ersten Breilöffelversuchen bis hin zu ausgewogenen, leckeren, kalorien- und nährstoffgerechten Breiportionen für ältere Babys findest Du hier wertvolle Hinweise und Tipps.

Unter Beikosteinführung ist alles über die Einführung des Breis, Unterstützung um den richtigen Zeitpunkt für Dein Baby zu finden, Wissenswertes zur  Rohstoffauswahl, erste einfache Rezepte zu finden.

Im Bereich Beikost gibt es Ernährungspläne für das zweite Lebenshalbjahr, weitere Beschreibungen zu den einzelnen Mahlzeiten und natürlich leckere Rezepte sowie viele gute Tipps.

Hiermit lade Dich ich ein, zu einem gemütlichen Rundgang durch meine Babyküche 🙂

Möchtest Du frisch kochen achte auf eine sehr gute Qualität beim Einkaufen. Bio-Zutaten vorzugsweise Bioland oder Demeter sind konventionellen (gedüngten, gespritzten) Rohstoffen vorzuziehen. Dampfgaren ist die beste Möglichkeit vitaminschonend zu kochen. Guten Appetit.

Mein Buch „Kunterbunte Familienküche“

Für alle Mamas und Papas die sich auf Familienküche einstellen und aus frischem Zutaten leckere Gerichte für Groß und Klein kochen wollen. Auch für Kochanfänger geeignet, mit wichtigen Hinweisen wenn Babys und Kleinkinder mitessen sollen. Die Rezepte sind jahrelang in unserem Haushalt gekocht, fleischlos und schmeckten auch unseren (kinderlosen) Gästen.

Weitere Familienrezepte in der „Märchenhaften Familienküche“. Darin führt die Märchenfee durch die Rezepte und lädt auch Kinder ein selbst bei der Zubereitung zu helfen bzw. zu kochen. Beide Büchle sind mehr als Rezept-Sammlungen. Einzelne Seiten dürfen von den Kindern angemalt werden, kleine Rezeptkärtchen können ausgeschnitten werden und per Los kann ein Wochenspeiseplan zusammengestellt werden. Auch das Vorlesen der Rezepte bzw. selbst lesen wird den Kindern Freude bringen. Denn es richtet sich an die kleinen Küchenhelfer direkt.

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Neuigkeiten zur Ernährung rund um die Familie

Über die Seite „Kunterbunte Familienküche“ bei facebook werde ich regelmäßig Neuigkeiten rund um die Familienernährung veröffentlichen. Es wird dort über das Babyernährungsalter hinaus Informationen und Updates geben. Einfach „gefällt mir“ klicken und alle interessanten Infos, rund um die Familienkost, erhalten.

~Ute~

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36 36 Kommentare

  1. Jessica Reimann

    Liebe Frau Hein,
    bisher haben wir nach dem Stillen ( 3 Monate voll) die Humana Anfangsmilch 1 gefüttert (zu Anfang die HA-Nahrung und auch mal Bebivita). Mein Sohn ist nun 5 1/2 Monate alt. Er bekommt immer Verstopfung sobald wir mit der Beikost anfangen. Erster Versuch Anfang 5. Monat mit Karotte und Pastinake. Zweiter Versuch vor kurzem mit Kürbis. Immer wieder sehr harter Stuhl. Hatten schon Milchpulver ausprobiert und den Brei mit Wasser verdünnt. Waren ja immer nur 5 Löffelchen und er hat danach noch gut 180ml getrunken. Haben nun wieder mit dem Brei aufgehört. Wir wissen nicht weiter. Sollen wir ihm lieber erstmal Obst-Gläschen geben? Lohnt es sich noch auf Nahrung mit LCP Fetten und GOS/FOS umzusteigen?Ausser der Milch trinkt er noch nicht viel Tee oder Wasser zwischendurch. Wir haben auf jeden Fall den Eindruck, dass er Interesse am Essen hat und das Füttern mit dem Löffel fand er immer gut. Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.

  2. Jessica Reimann

    ich meinte Milchzucker, nicht Pulver

    • Hallo 🙂

      ich habe sehr gute Rückmeldungen zu den GOS/FOS prebiotischen Nahrungen. Nach 8 – 10 Tagen müsste die Darmschleimhaut umgebaut sein und ein weicher Stuhlgang die Folge. Dann sollte es mit der Einführung der Beikost problemlos klappen. Viel Erfolg wünsche ich
      Liebgruß Ute Hein

  3. Anja und Heiko Döpke

    Liebe Frau Hein!
    Unser Sohn Collin (3 1/2 Monate alt) bekommt morgens Flasche (1er Milasan) und trinkt im Schnitt 200ml. Nach Rücksprache mit der Kinderärztin bekommt er seit 2Wochen mittags schon Gläschen. Mittlerweile ißt auch das ganze Gläschen (190 g). Abends bekommt er jetzt Brei (erstmal nur ein paar Löffel 1er mit Reisflocken) und anschliessend noch Flasche ( ca. 100ml).Die Frage ist jetzt: Müssen wir ihm mittags nach dem Brei noch das Fläschen anbieten? Und: reichen diese 3 Mahlzeiten überhaupt aus?
    Für Ihren Rat wären wir dankbar. Mit freundlichen Grüßen Fam. Döpke

    • Liebe Familie Döpke,
      ich würde weiterhin das Fläschchen regelmäßig anbieten, denn Milchnahrung ist die wichtigste Nahrungsquelle in diesem Alter. Es sollten ca. 800 ml Milchnahrung sein. Die Beikost sollte eine untergeordnete Rolle spielen. ES ist wirklich eine Ausnahme dass sie so früh vom Kinderarzt empfohlen wird. Liebe Grüße Ute

  4. Liebe Frau Hein,

    mein Sohn ist 6,5 Monate alt und bekommt schon Beikost. Fläschchen bzw. Brust nur noch morgens und spät abends. Bisher hat auch alles gut funktioniert: ihm schmeckte jeder Brei (ich koche selbst) und er hat alles gut vertragen. Seit ein paar Tagen hat er kaum noch Hunger. Sobald ich ihn zum füttern hinsetze, fängt er an sich heftig die Augen zu reiben, obwohl er nicht müde ist. Er mag nach ein paar Löffeln seinen Mund nicht mehr aufmachen und beginnt zu würgen. Wenn ich dann weiter versuche, bricht er mir alles entgegen. Ansonsten ist er total fit und trinkt in der Nacht und morgens sehr gut seine Milch. Wasser trinkt er auch ausreichend. Er scheint einfach momentan kaum Hunger zu haben.

    Liebe Grüße,
    Gudrun

    • Hallo Gudrun,
      wenn es ein wohlgenährtes Baby ist, dann ist eine Wenig-Ess-Phase überhaupt kein Problem. Im Zweifelsfall immer dem Kinderarzt vorstellen und nachschauen lassen. So wie es Fressphasen gibt, so gibt es auch Schlafphasen. Möglicherweise ist es doch eine? (Augenreiben) Alles Liebe Ute

  5. Elisabeth Molkenthin

    Liebe Frau Hein,
    unser Sohn ist am 11.April ein halbes Jahr alt und ich habe bis jetzt ausschließlich gestillt. Vor ca. zwei Wochen haben wir angefangen ihm Möhrchenbrei zu geben, diesen hat er mal mehr, mal weniger gerne genommen, aber nie mehr als zwei, drei Löffelchen. Die Kinderärztin hatte gesagt, dass wir mal probieren sollten Obstbrei oder Milch-Getreide Breie zu füttern, da ihm eventuell die Karotten nicht schmecken. Heute habe ich ihm einen Obstbrei mit Apfel, Banane und Birne gegeben, der hat ihm auch ganz gut geschmeckt, aber auf dem Obstgläschen steht, dass es als Nachtisch geeignet ist, also ist dieses doch keine vernünftige Mahlzeit, oder? Muss ich außerdem am Anfang nur Gemüsebreie füttern? Kann schon Fleisch dabei sein? Kann ich außerdem von der Brust auf die Flasche umstellen, oder muss ich das auch langsam angehen, weil ihm sonst die Brust „fehlt“ ? Ich weiß, Fragen über Fragen, aber ich bin mit dem abstillen echt ein wenig überfordert, weil ich mir das leichter vorgestellt habe und es tausend Produkte gibt und jeder etwas anderes sagt.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

    • Hallo Elisabeth,
      gegen Unsicherheit gibt es ja diese Seite 🙂
      Schau einfach bei Beikosteinführung die einzelnen Unterseiten an, dann wirst Du schnell ein Gefühl dafür bekommen was für Dein Baby die richtige Wahl ist. Obst würde ich jedenfalls stets erst nach der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-MZ Einführung empfehlen. Einfach weiter stillen bis die 3 Beikostmahlzeiten eingeführt sind und dann sieht man weiter.
      Liebgruß Ute

  6. Petra Rosenzweig

    Hallo Frau Hein!
    Meine Schwester hat im Dezember ein wunderbares Mädchen zur Welt gebracht und ist somit zum erstan Mal Mutter geworden. Das, und der Fakt, dass sie in Italien wohnt, wo es Null bis gar keine Sozialhilfe gibt z.b. in Form von Vorbereitungskurse für Mütter o.ä, bringt einige Schwieriegkeiten mit sich.
    Ich wollte ihr hier aus Deutschland ein bisschen unter die Arme greifen indem ich recherchiere was man Babies denn so für Nahrung gibt, da wir beide mehr oder weniger ahnungslos sind.
    Hier meine Bitte an Sie, können Sie mir ein paar Tipps zur Ernährung meiner Nichte geben? Zum Beispiel, wann meine Nichte anfangen sollte Brei zu bekommen und was sich hierfür gut eignet.
    Ob man trotzdem weiterhin Milch gibt oder man auf Tee’s umlegen sollte.
    Wie gesagt meine Schwester ist zum ersten mal Mutter, macht es aber schon ganz gut aus dem Gefühl. Aber ich dachte mit ein Paar Tipps kann ich ihr trotzdem viel helfen.

    Danke im vorraus und liebe Grüße!

    Petra

    • Hallo Petra,
      schön dass Sie hierher gefunden haben 🙂
      Die ganze Website ist eine Anreihung von Tipps, Hinweisen, Vorschlägen …… einfach lesen, mit Schwester besprechen und schon klappt es.
      Grüße auch nach Italien
      Ute

  7. Hallo Frau Hein,

    ich habe eine kleine Tochter, die mittlerweile sechs Monate alt ist. Da bei uns stillen nicht geklappt hat, bekam sie Hipp Pre die Combimilch. Offensichtlich schmeckt ihr diese Milch so gut, dass sie jedes Gemüse aus dem Gläschen ablehnt. Obst (Apfel, Birne, Banane und auch alles gemischt) schmeckt ihr sehr gut und sie trinkt auch gern Karottensaft mit Wasser. Ich war gestern bei der U 5 und dort hat mein Kinderarzt erklärt, sie müsse unbedingt viel mehr Beikost bekommen. Ab dem vierten Monat haben wir ihr Karotten gegeben, die sie nach anfänglicher Ablehnung eigentlich gut gegessen hat, mittlerweile will sie das aber überhaupt nicht mehr. Ich bin etwas verzweifelt, weil ich nun gar nicht mehr weiß, wie ich sie ernähren soll. Sie verweigert jegliches Gemüse (Spinat, Kartoffeln, Kürbis ok, der schmeckt auch wirklich widerlich) mit Mühe hab ich ihr heute Kartoffeln mit Lachs gegeben. Abends sollte sie Milchbrei (Grießbrei mit Apfel) essen, den sie sofort abgelehnt hat. Daher hab ich ihr noch einen zweiten Milchbrei (Banane mit Zwieback) angeboten, den sie genauso strikt abgelehnt hat. Die hat einen derartigen Aufstand vollbracht hat, dass mir schon sehr graut, sie morgen wieder zu füttern. Ich kann ihr doch nicht nur Obst und Karottensaft geben! Ich habe angst davor, dass sie mir bald gar nichts mehr vom Löffel ißt. Vielleicht haben Sie einen Tip, wie ich ihr Essen schmackhaft machen kann? Vielen Dank für Ihre Antwort.

    M.Dippold

    • Hallo Frau Dippold,

      es ist richtig, mit Obst und Karottensaft sollte es nicht weitergehen. Ganz im Gegenteil. Bitte schauen Sie bei „Beikosteinführung“ im Thema „Obst“ nach. Dort stehen wichtige Hinweise.
      Nach dem Sie es gelesen haben empfehle ich konret sämtliches Obstmus und Säfte abzusetzen und zwei drei Tage Löffelpause. Dann mit Milchbrei (ohne Fruchtzusatz) und Menü (ruhig parallel) loslegen. Wenn sie merkt dass nix Süßes mehr vom Löffel kommt wird sie sich mit den anderen Speise arrangieren.
      Ich wünsche viel Erfolg. Ute Hein

      • Guten Morgen

        lieben Dank für Ihre Mühen und die wertvollen Tips. Bin gespannt, ob sich mein kleiner Mensch so überlisten läßt 😉

        Viele Grüße

        M. Dippold

  8. Liebe Frau Hein,

    mein Sohn (6,5 Monate)) macht ziemliche Probleme beim Zufüttern. Zwar isst er seit Wochen problemlos seinen Mittagsbrei (Gemüse-Fleisch), aber den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag verweigert er komplett und vom Milchbrei abends sind auchnur ein paar Löffel in ihn reinzubekommen. Darüber hinaus verweigert er es komplett, Folgemilch oder abgepumpte Muttermilch aus der Flasche zu trinken. Lediglich Wasser aus der Flasche trinkt er. Ich würde gerne abstillen und dachte, ich könnte es über das zufüttern erreichen. Aber mittlerweile bin ich wirklich ratlos.

    • Liebe Martina,
      ich würde – der Übung wegen – den Milchbrei weiterlöffeln, aber ihn am Nachmittag geben. Da ist er sicherlich noch nicht so müde wie am Abend. Übung macht den Meister.
      Viele Stillkinder arangieren sich erst mit der Flasche wenn Mama nicht mehr stillt. Wenn Du keinen Zeitdruck hast (z.B. gesundheitlicher Art, Medikamente … ?) stille einfach weiter und sei sicher, je weniger Druck du dir machst, desto leichter löffelt dein kleiner Schatz. Die Flasche würde ich erstmal ganz weglassen. Das verunsichert nur. Solange er satt und zufrieden ist, gut zunimmt mit Mumi und seinen ersten Breiversuchen ist alles prima. Auch das zweite Halbjahr vergeht sooo schnell.
      Grüßle Ute

  9. Hallo Ute,

    Meine mittlerweile 7 Monate alte Tochter hat nach anfänglicher Begeisterung für Gemüse und Co zur Zeit die Löffelverweigerphase. Und ich bin sicher dass sie konkret den Löffel verweigert nichte den GKF-Brei, denn ich habe jetzt einfach Mal der Neugier halber versucht ihr besagten Brei im Fläschchen zu geben und siehe da – schmeckt doch immer noch sehr gut. Nun weiß ich aber und es ist mir bewußt, dass sie Brei löffeln sollte (von Wegen Verdauung beginnt im Mund und Speichel ist wichtig…), andererseits ist sie jetz doch in einem Alter wo sie diese zusätzliche Ernährung braucht, also bin ich am haddern wie ich mich weiter verhalten soll. Vorerst keinen Brei geben, oder Brei Mal ein Paar Tage mit der Flasche füttern? Ich habe einen waagen Verdacht, die Aversion gegen den Löffel könnte mit ihrem Zahnstatus zu tun haben: unten hat sie links und rechts die 1er draußen und oben kamen vor kurzem die 2er durch. Nun dachte ich gestern dran, dass der Löffel genau zwischen den beiden oberen Zähnen weh tut. Sie sieht den Löffel oder das Schüsserl und beginnt praktisch schon zu weinen.
    Werde versuchen weichere Löffel zu besorgen, bis wir das Problem gelöst haben, wäre ich aber dankbar für jeden Rat.
    lg aus Wien
    alex

    • Hallo Alex,
      so aus der Ferne liest sich deine Beobachtung und dein Verdacht sehr schlüssig. Probiere es aus. Mach ein kleines Päuschen, lass dich in der Apotheke oder beim Kidoc beraten ob es eine Erleichterung fürs Zahnen gibt und starte dann wieder durch. Ich wünsche gute Besserung
      Ute

  10. Liebe Frau Hein,
    mein Sohn ist nun 7 Monate alt.
    Vor 8 Wochen haben wir mit der Mittagsbeikost – Gemüsebrei – angefangen.
    (auch in Absprache mit Kinderarzt)
    Regelmässig biete ich ihm Gemüse-Kartoffel-(Fleisch)-Brei an (12:00)
    Seit er 6 Monate alt ist bekommt er um 19:00 einen Milchbrei angeboten.
    Und nun biete ich ihm auch gegen 15:30 einen Getreide-Obst-Fett-Brei an.
    Ansonsten stillen bzw nach Bedarf. Er verweigert Sauger/Flasche/Becherchen. Biete ihm zu jeder Mahlzeit Wasser an (auch immer wieder eine Trinklernflasche).
    Vom Löffel trinkt er hin und wieder auch ein paar Schluck.
    Mit dem Mittagsbrei hat es die ersten beiden Wochen gut geklappt, er hat gleich anfangs ein halbes Gläschen „Pastikake pur“ ohne Probleme gelöffelt. Mittlerweile isst er mittags oft viell. nur 60 gr., hin und wieder schafft er 100gr. Wenn er den Kopf wegdreht und mit den Händen gegen den Löffel schlägt, lasse ich es dann auch gut sein. Zu den anderen Mahlzeiten ist er so gut wie gar nichts.
    Wenn ich Glück habe 3/4 Löffel und dann verweigert er. Habe auch versch. Breie probiert bzw. auch verschiedenes Gemüse, auch da gibt es keinen Unterschied im Essverhalten. Gewichtszunahme um die 60 g pro Woche.
    Für einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar.
    Schöne Grüße

    • Hallo Daniela,
      der Plan sieht prima aus 🙂 Wenn er statt Mittagessen leer essen leckere süße Mumi bekommt …. warum sollte er das ändern?
      Ich schätze wenn Du ihm größere Mengen löffeln willst musst Du dieses „Spiel“ unterbrechen. Er weiß ja nicht (weil ihm die Erfahrung fehlt) dass am Ende, wenn der Teller leer ist sein Mäglein satt und zufrieden ist.
      Viele Grüße Ute

  11. Liebe Frau Hein,
    bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen und hellauf begeistert. Ich habe eine 8 Monate alte Tochter und i.S. Ernährung bin ich z.Zt. sehr durcheinander, ob ich meine Tochter richtig ernähre?! Ich habe 5 Monate gestillt, danach gabs Aptamil Pre. Ihr Speiseplan ist folgender: Morgens Aptamil 1 (240ml), Mittags: Gemüse-Fleisch-Brei, nachmittags: Getreide Obst Brei, Abends und Spätabend nochmals je 240 ml Aptamil 1. Meine Tochter ist vom Gewicht ganz normal vielleicht etwas propper…ist das zuviel? Solllte ich vielleicht auf Folgemilch 2 umstellen und Abends nur noch eine Flasche geben?Meine Schwiegermutter meinte 2 Flaschen wären viel zu viel…bin unsicher deswegen.Für einen Tipp/Rat wäre ich Ihnen sehr Dankbar.

    LG Anny

    • Liebe Anny,
      ich freue mich dass Ihnen die Seite gefällt 🙂
      Mag die Kleine abends keinen Milchbrei? Bei den stattlichen Trinkmengen würde ich auf Aptamil 2 wechseln – das wird ihr sicher gut tun und ein besseres Sättigungsgefühl zur Folge haben.
      Ansonsten sind 5 MZ völlig in Ordnung.
      Grüßle Ute

  12. Hallo Frau Hein,
    meine Tochter ist 6 Monate alt und bekommt seit einem Monat Mittags Kürbis-Kartoffel-Huhn Brei, die restlichen Malzeiten stille ich, außer Morgens bekommt sie Flasche von Beba Folgemilch 2 da trinkt sie aber erstmal nur 90 ml mehr möchte sie nicht, ich stille langsam ab. Es hat 4 Wochen lang gut geklappt mit dem Brei, jetzt seit einigen Tagen verweigert sie den Brei komplett, wenn ich ihr den ersten Löffel gebe fängt sie gleich an zu weinen und dreht den Kopf hin und her. Habe auch schon versucht Apfelmuß in den Brei zu mischen, hat aber auch nichts gebracht. Ich weiß nun nicht was ich machen soll, um einen Rat wäre ich sehr dankbar.
    Dazu muss ich sagen schläft sie seit 2 Wochen nachts schlecht, wacht sehr oft auf, weint auch und hat starke Blähungen auch Tagsüber. Mit dem Stuhlgang hat sie auch seit ca. 1 Woche probleme er ist richtig fest und kommt manchmal nur bisschen was raus, so das wir auch schon ein paar mal mit Babylax nachhelfen mussten. Trinken tut sie eigentlich auch gut, sie bekommt Fencheltee oder einfach nur abgekochtes Wasser. Soll ich vielleicht den Brei wechseln, anderes Gemüse? Muss sie jeden Tag Fleisch essen,reicht auch mal nur Gemüse?

    MfG
    Tatjana

    • Hallo Tatjana,
      am besten posten Sie mir diese Anfrage im Ernährungsforum http://www.schnullerfamilie.de da ich dazu noch die ein oder andere Rückfrage hätte um mir ein gutes Bild machen zu können. Text einfach rüberkopieren und ergänzen mit dem Geburtsgewicht und der Gewichtsentwicklung (mit Datum) bis heute. Die Infos zum Fleisch und vegetarische Mittagessen für Babys sind unter der Rubrik Mittagessen aufgeführt.
      Bis später Grüßle Ute

  13. Hallo!
    Auch ich bin endlich auf ihre Seite gestoßen u hoffe,dass Sie mir weiterhelfen können. Meine Tochter ist jetzt bald 10 Monate. Ihr Essensplan sie wie folgt aus: Ca. 6Uhr Brust, gegen 9/9.30Uhr Brust, Mittags Fleisch-Kartoffel-Gemuse-Brei,Nachmittags Obst-Getreide-Brei,Abends halbes Brot mit Butter u Milchbrei,zwischendurch bekommt sie Reiskekse o Obst, Nachts wird sie 2-3mal gestillt. Nun meine Fragen: Ist das zu viel o zu wenig? Was konnte ich ihr zum Frühstück anbieten? Was kann ich Abends noch auf ihr Brot machen? Außerdem schläft sie nach dem Annett oft nur an der Brust ein,ist das dann zu viel? Sie ist meine ersres Kind u ich habe Angst etwas falsch zu machen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar,über ein paar Vorschläge.DANKE Liebe Grüße Daniela

    • Hallo Daniela,
      urlaubsbedingt antworte ich heute erst.
      Du kannst mal unter dem Kapitel „Brot und Brei“ schauen – da gibt es viele Vorschläge. Morgens bleibt auf jeden Fall die Saugmahlzeit weiterhin wichtig. Du kannst diese mit etwas Butterbrot am Vormittag kombinieren. Versuche sie wach ins Bett zu legen damit sie alleine in den Schlaf findet und damit auch besser orientiert ist bei kurzen Aufwachphasen. Steigere die Tagesmengen damit sie nachts besser durchhält. sie holt sich nachts was sie tagsüber nicht isst. Im Forum http://www.schnullerfamilie.de gibt es weitere Tipps rund um Babys und vor allem Austausch.
      Grüßle Ute

  14. Liebe Frau Hein,
    ich habe mich sehr gefreut, ihre Seite zu entdecken, sie hat mir viele Aspekte der Babyernaehrung erhellt und differenziert.
    Mein 4,5 Monate alter Sohn wurde 4 Monate vollgestillt. Seitdem bekommt er abends ein Fläschchen mit inzwischen ca 120ml HA Pre dazu, da er abends noch hungrig und sehr unzufrieden nach dem Stilen war. ( Die Fläschen habe ich nach Bedarf angeboten).
    Inzwischen hat er auch tagsüber manchmal noch Hunger ( möglicherweise durch das Zufüttern begonnenes Abstillen?( aber die Unzufriedenheit blieb auch trotz ca 2- stündigen Stillens und mit Fläschen geht es ihm einfach besser. )
    Da er alle Kriterien erfüllt, die auf der Seite zur Beikosternaehrung angegeben sind, habe ich ihm Möhren angeboten. Diese hat er begeistert genommen und auch das Essen mit dem Löffel ging sehr gut. Leider bekam er Verstopfung. Ich habe dann auf Pastinake gewechselt, woraufhin er jedoch weiter sehr harten Stuhl hat. Auch während der vollen Muttermilchernährung hatte er selten und harten Stuhlgang, aber kein Problem dabei.
    Jetzt frage ich mich, wie ich am besten weitermache und was ich am einfachsten zufüttere.
    Vielen Dank

    • Hallo liebe Frau Sieben,
      bei seltenem oder festem Stuhlgang empfehle ich den Beikoststart mit prebiotischem Milchbrei. Einfach nochmal unter Beikosteinführung lesen und der Aptamil Milchbrei hat sich dafür sehr gut bewährt.
      Viel Erfolg damit und liebe Grüße Ute