Verstopfung

Hilfe mein Baby leidet an Verstopfung. Ein häufiges Problem im Säuglings- und Kleinkindalter welches in aller Regel sehr gut und schnell lösbar ist. Viele Verstopfungen sind unbewusst „Hausgemacht“ durch kleine Zubereitungsfehler, Wahl der unpassenden Nahrungsmittel und Zutaten oder schlicht und ergreifend Flüssigkeitsmangel.

Natürlich gibt es auch die Kinder mit „Darmträgheit“ oder sonstigen Gründen für die Verstopfung. Gehe am besten die nachfolgende Aufzählung durch.

Mögliche Ursachen

Gestillte Babys haben nicht unbedingt täglich Stuhlgang. Bis zu 3 Wochen kann es dauern, bis Stuhl abgesetzt wird. Solange das Baby keine Schreiattacken vor „Schmerzen“ (evtl. Hunger?) hat, und eine Gewichtszunahme von 150 – 200 g die Woche, braucht Mama sich nicht zu sorgen. Bei Schreiattacken und/oder mangelnder Gewichtszunahme informiere Dich bitte unter dem Thema „Ernährung“ bei „Zwiemilch“ weiter. Unklares Schreien und Stuhlverhalten ist auch immer ein Grund den Kinderarzt aufzusuchen.

Flaschenbabys leiden oft unter Verstopfung weil

  • die Trinkmenge nicht zum Bedarf passt – Babys haben mehr Bedarf als auf der Packung angegeben und werden „nach Plan“ statt nach Bedarf gefüttert
  • Reis- oder Haferschleim (Schmelzflocken) mit ins Fläschchen dosiert werden
  • zu früh auf 1er Nahrung umgestellt wurde (die Trinkmenge wird durch schnellere Sättigung verringert, damit auch die Stuhlmenge oder Frequenz)
  • das Wasser kalkhaltig ist – Fettsäuren der Nahrung verbinden sich mit dem Kalk —> ergibt Fettseifenstühle diese verstopfen
  • Karottensaft oder Karottenmus mit ins Fläschchen oder vom Löffel gegeben wird
  • es findet ein Wachstumsschub statt und das Baby trinkt nicht mehr – verdaut die getrunkene Milchnahrung aber intensiver = weniger „Reste“

Lösungsmöglichkeiten:

  • unbedingt nach Bedarf füttern, korrekte Zubereitung beachten, Hunger muss gestillt sein,
  • keine Flocken/Schleime in die Flaschen
  • prebiotische Nahrungen wie z.B. Milumil Pre, Aptamil Pre oder Aptamil 1 verwenden
  • spezielles Baby-Wasser z.B. Humana verwenden
  • keine Karottenzusätze ins Fläschchen
  • Trinkmenge sollte altersangemessen sein,  Trinkprobleme hier Infos

 

Das Baby hat trotz Pre-Nahrung und richtiger Dosierung Verstopfung?

Auch dieses Phänomen gibt es immer wieder. Der Darm eines jeden Menschen, auch der des  Babys, spielt quasi ein Eigenleben. Oft sind seine Verstopfungen mit Blähungen gepaart, und nach Wochen ist  nicht mehr nachzuvollziehen war zuerst die Verstopfung oder waren zuerst die Blähungen da. Auf jeden Fall sollte in dieser Situation die Ernährung umgestellt werden.

Bei festen Stühlen, die regelmäßig aber bereits beschwerlich kommen, besteht zunächst die Möglichkeit auf prebiotische Milumil-Nahrung umzustellen. Bei Babys im Alter bis zu 8 Wochen würde ich zunächst das Pre Milumil prebiotisch ausprobieren. Ist die Verstopfung mit viel Hunger und einer guten Gewichtsentwicklung gepaart sollte dem Milumil 1 prebiotisch der Verzug gegeben werden. Die gesamte Milumil und Aptamil-Linie enthält sog. Oligosaccharide die für eine gute, Bifidusbakterienflora im Darm wichtig sind. Gestillte Säuglinge haben natürlicherweise durch die Muttermilch eine gute Bifidusbakterienflora. Ein weicher, oft matschiger, Stuhlgang ist für Stillkinder typisch. Auch unter der Ernährung mit Milumil / Aptamil prebiotisch werden sich nach 8 – 14 Tage weiche, muttermilchähnliche Stühle einstellen.

Ist die Verstopfung sehr massiv und beschwerlich, möglicherweise mit großen Schreiattacken gepaart

(3-Monats-Koliken) kann direkt von der bisherigen Babynahrung auf Aptamil-Comfort von Milupa umgestellt werden. Nach 7 – 14 Tagen der Aptamil Comfort – Ernährung müsste sich die Verstopfung erledigt haben und aus dem Schreibaby ein friedlicher kleiner Erdenbürger. Aptamil Comfort wird zunächst als Dauermilch weiter gegeben. Sie kann bis zum 4. – 6. Monat als alleinige Nahrung gegeben werden. Nach dem 6. Monat und wenn die erste Beikost eingeführt wurde kann ich Milumil 2  empfehlen als weiterführende Ernährung.  Milumil 2  (in Österreich ist es Aptamil 2) hat prebiotische Kohlenhydrate wie Aptamil Comfort. Damit wird die angelegte Bifidusbakterienflora im Darm des Babys weiterhin erhalten. Eine gute Darmflora schützt den Darm vor dem Eindringen krankmachender Bakterien und produziert einen weichen Stuhlgang.  Weitere Infos zu Aptamil Comfort findest du unter Spezialnahrungen. Infos zu Milumil unter Folgemilch.

Beikost und Verstopfung

wenn ein Baby bis zur Einführung der Beikost stets normalen weichen Stuhlgang hatte und nach der Löffelkost mit sehr hartem Stuhlgang oder gar Verstopfung reagiert hat es meist folgende Ursachen

  • zu wenig Flüssigkeitszufuhr
  • zu dick angerührte Breie – hier hilft ein bis zwei Esslöffel Wasser zusätzlich unterrühren
  • Karotten – ersetzen durch Kürbis, Pastinake, Zucchini,
  • Banane und geriebener Apfel – aus dem Speiseplan streichen – Birnen und Aprikosen sind prima
  • Reis-Milch-Brei – ersetzen durch altersgerechte Aptamil Milchbreie prebiotisch
  • fettarme Gläschenkost – überprüfen – die empfohlene Fettmenge (FKE) 8 – 10 g pro Menü bei Bedarf mit einer Rapsöl Zugabe aufwerten

Vor allem Reisflocken, Karotte und Banane stopfen sehr, was bei Durchfällen hilfreich sein kann. Es gilt diese Zutaten zu meiden, und dem Kind mit der Trinklerntasse oder Flasche größere Mengen Flüssigkeit zuzuführen. Sollten Wasser und ungesüßter Tee konsequent abgelehnt werden hilft natürlich auch ein dünnes Saft-Wasser-Gemisch.

Vorübergehend kann auch die verabreichte Babynahrung mit zusätzlich 30 ml Wasser angeschüttelt werden. Diese vermehrte Flüssigkeit hilft auch den Stuhlgang weicher zu bekommen.

Achtung: so genannte ballaststoffreiche Ernährung ist für Säuglinge nicht geeignet.  Frischkornbreie und Vollkornbrot mit Körner usw.  können Baby und Kleinkindmägen noch nicht verdauen. Sie behindern die Verdauung.

Hilft Milchzucker bei  Verstopfung?
Bedingt. Ja – ABER  hier weiter lesen …….. denn Milchzucker ist nicht nur zuckersüß sondern kann auch mächtig zu Blähungen führen und für Übergewicht sorgen. Ich empfehle auf Milchzucker zu verzichten. Erläuterungen dem Link bitte folgen.

Was hilft zusätzlich?

  • Flüssigkeitszufuhr bei Säuglingen bis zu 500 ml  (das gestaltet sich bei vielen Babys als sehr schwierig weil sie keinen Durst haben)
  • bei Kleinkindern bis zu 1000 ml
  • Massage am Steißbein mobilisiert Reflexe im Dickdarm
  • sanfte Massage am äußeren Oberschenkel vom Knie hoch zur Hüfte
  • Fußmassage rund um die Ferse, also auf der „Standfläche“ beginnend zur Außenkante um die Ferse herum zur Fußsohle
  • Homöopathische Mittel bitte entsprechend eine/n Heilpraktiker/in aufsuchen
  • im Übergang bis die weniger stopfende Ernährung „greift“ kann das Baby ruhig mal ein abführende Zäpfchen oder besser Mikroklist bekommen. Der Darm wird dadurch entleert – nach meiner Erfahrung sollte diese an drei oder vier Tagen hinter einander gemacht werden. Dadurch wird die „ausgebeulte“ Stelle im Darm (auch Ampulle genannt) wieder in normale „Schlauchform“ gebracht. In dieser Ampulle sammelt sich sonst wieder Stuhlgang, trocknet dort aus, wird fest und kann zwei, drei Tage später wieder nur mit Schmerz heraus gedrückt werden. Wird der Darm einige Tage nacheinander dank Mikroklist entleert, kommt es nicht mehr zur Eintrocknung des Stuhls in der Ampulle, diese verschwindet also wieder. Die normale Darmbewegung setzt wieder ein, der Stuhlgang wird wieder von alleine kommen.
  • Feuchte Tücher in der Wohnung aufhängen, denn Babys Haut verdampft Feuchtigkeit. Diese Flüssigkeit fehlt wiederum im Darm. Wäsche in Babys Nähe zum trocknen aufhängen 🙂

Verstopfung im Kleinkindalter

Im Grunde sind alle genannten Ernährungstipps übertragbar auf das Kleinkindalter. Vor allem mit frischem Obst oder einem Glas Orangensaft kann der träge Darm angekurbelt werden. Schokolade und andere Süßigkeiten sollten bei verstopften Kinder grundsätzlich gestrichen werden.

Bekommt ein Kleinkind noch eine Flasche, lohnt sich der Test mit Milumil 2 oder 3 prebiotisch. Hierzu habe ich mehrere konkrete Rückmeldungen aus meiner Ernährungsberatung im Forum www.schnullerfamilie.de bekommen. Einige der Eltern haben die Nahrung umgestellt und nach ca. 8 – 10 Tagen stellte sich ein deutlicher Effekt bei der Stuhlentleerung ein. Diese Nahrungen können natürlich auch als Tassengetränk angeboten werden. Es sollten mind. 200 ml am Tag gegeben werden.

Als Tassengetränk bietet sich die Milumil Meine Kindermilch an. Diese ist auch prebiotisch. In meiner Beratungen habe ich wunderbare Rückmeldungen dazu – teilweise von Familien die schon vollständig auf Kuhmilch umgestellt hatten und den Schritt zur Milumil Kindermilch gegangen sind.

Wie sieht ein guter Speiseplan für ein Kleinkind aus? Hier auf der Seite Kleinkind kannst Du mehr dazu lesen.

32 32 Kommentare

  1. Hallo.

    Meine Tochter ist 4 Monate und 2 Wochen alt. Sie hat seit dem 2. Monat Verstopfungen. In diesem Thema wird erwähnt, dass die Milumil Pre gut dabei helfen soll. Ich gebe ihr die HIPP Combiotik Pre. Da sind doch auch Preabiotika drin. Aber es hilft trotzdem nichts.

    Wäre es dann vllt. sinnvoller von HIPP auf Milupa umzustellen??? Mein Sohn hat damals auch Milumil bekommen und hatte keinerlei Probleme. Aber ich habe bei meiner Tochter auch schon milchfreien Brei ausprobiert. Das hat auch nicht geholfen.

    LG

    • Hallo Ulrike,
      alleine der Ausdruck Pre(prae)biotik sagt noch nicht viel über den Stuhlgang aus. Es muss die Mischung GOS/FOS sein um einen muttermilchähnlichen Stuhlgang zu bekommen. Das ist in Milumil enthalten. Daher folge deinem Gefühl und stelle sehr zügig um. Innerhalb weniger Tage dürft das Problem beseitigt sein. Bei manchen Dingen verspricht die Werbung mehr (oder sorgt für entsprechende Interpretaitonen, Schlussfolgerungen) als tatsächlich ist.
      Bei den Breien empfehle ich den Aptamil Milchbrei. Der hat ebenfalls GOS/FOS. Und ich habe sehr gute Rückmeldungen dazu.
      Grüßle Ute

  2. Hallo Ute,

    danke für deine Antwort. Die Hipp Combiotik hat auch diese GOS/FOS Mischung. Ich bin so hin und hergerissen, da ich schon so oft umgestellt habe. Ich habe am Donnerstag einen Termin beim Kinderarzt zum Ultraschall des Bauches/Darms. Da wir uns mittlerweile einig sind, dass es nicht an der Nahrung liegt. Ich werde es aber nochmal ansprechen. Ich hatte ihr auch schon milchfreien Brei zu trinken gegeben, aber ihr Stuhl war sehr dunkel, roch ganz anders als normalerweise und war sehr fest. Ich lass mich jetzt erstmal überraschen was am Do rauskommt. Aber ich danke dir recht herzlich für die Antwort und Hilfe!!!

    LG Ulrike

    • Hallo Ulrike, das Combiotik lehnt sich nur an ….. es hat nicht die Mischung bzw. das Mischungsverhälnis wie ERFORSCHTE Produkte. Und das IST entscheidend für Stuhlgang usw. Hipp macht eine tolle Werbung …. . Bei Muttermilchforschung nette Werbefilmchen aber keine Forschung. Ich hab nix davon ob Du das eine oder andere Produkt fütterst aber für DEIN Kind kann es einfach entscheidend sein. Gerade hinsichtlich der Tatsache dass noch mehr untersucht werden soll ……Ich wünsche gute Besserung! Grüßle Ute

  3. Danke schön für diese Mail. Sie hat mir die Augen geöffnet. Sie hatte ja auch schonmal eine Bigaia-Kur, da sie zu wenige Lactobazillen (oder wie die heißen) hatte. Und da wurde mir gesagt, entweder HIPP oder Milumil.
    Danke nochmal recht herzlich!!!!!!!!!!!!!!!!!

  4. Hallo,

    meine kleine Tochter (10 Wochen) erhält Alete Pre und abgepumpte Muttermilch. Das verträgt sie auch gut. Der Muttermilch-Anteil wird jetzt aber immer kleiner, da sich das Abpumpen zusehends stressiger gestaltet und ich daher jetzt komplett abstillen möchte. Wäre es daher sinnvoll, auf eine PreNahrung mit LCP (und Prebiotics) umzustellen, vorallem wegen der weiteren Gehirn- und Nervenentwicklung? Oder sollte ich lieber kein Risiko eingehen, weil sie die jetzige Nahrung gut verträgt?
    Bin etwas ratlos.

    Lieben Gruß

    Anja

    • Hallo Anja,
      ich sehe kein Problem auf eine Pre-Milch die noch zwei Schritte näher ist an der Mumi umzustellen . 🙂
      Alles Liebe Ute

  5. Hallo,

    Mein baby ist jetzt genau 7 monate und wurde bis letzte woche voll gestillt. Da er immer selten stuhlgang hatte und tagsüber keinen brei wollte, haben wir mit der beikost abends angefangen. Er bekommt einen milchbrei und wird danach gestillt. Seitdem hat er festen stuhlgang welcher von alleine nicht richtig rauskommt. Da mein grosser sohn eine schwere angeborene darmerkrankung hat, welche sich in einer dauerverstopfung und mehreren darmkürzungen äussert, sind wir etwas unsicher. Manchmal würde ich am liebsten den brei wieder absetzen, obwohl er seit breibeginn viel besser schläft (er wollte vorher nachts teilweise aller zwei stunden trinken). Wie verhalten wir uns am besten?

    Lg

    • Hallo Susanne,
      probiere mal den prebiotischen Aptamil Milchbrei. Der unterstützt die Darmflora wie deine Mumi und fördert damit einen weichen Stuhlgang.
      Liebgruß Ute

  6. Hallo Ute,

    Unsere Kleine ist jetzt 5 1/2 Monate alt und wurde anfangs voll gestillt. Sie schlief mit 8 Wochen durch (wie ich jetzt ahne war das doch nicht so erfreulich). Leider habe ich deine Ausführungen erst vor ca. 3 Wochen gesehen.
    Zuerst stellte ich die Mittagsmahlzeit mit 3 1/2 Monaten langsam auf Pastinake-Kartoffel-Öl um (das Gewicht stagnierte fast) und seit einigen Tagen bekommt sie morgens und abends den Aptamil Milchbrei. Der schmeckt ihr super. Sie trinkt über den Tag ca. 100ml Wasser oder Tee.
    Sie hat in den letzten drei Wochen ca. 600 g zugenommen, davor nur 380g in 5 Wochen!
    Mein Problem: Das Stillen wird aber dennoch immer problematischer und kürzer, da sie sich von ihren Bauchschmerzen und dem dazugehörigen fast Dauerdrücken sehr ablenken lässt. Ein Teufelskreis: weniger MuMi = wieder festerer Stuhl. Sogar das bisher gut funktionierende (im Halbschlaf anlegen, obwohl sie sich nicht bemerkbar macht) nachts stillen klappt nicht mehr gut!
    Nur eine Phase?
    Vielleicht hast du dazu eine Idee?!

    Danke und Gruß
    Nicole

    • Hallo Nicole,
      die Zunahme der letzten Wochen ist natürlich prima und gleicht die vorherigen Wochen etwas aus. 🙂
      Weiterstillen würde ich in jedem Fall empfehlen und es ist auch entwicklungsbedingt normal dass die Kleinen das Interesse am Brusttrinken phasenweise verlieren.
      Hatte sie schon öfter Bauchschmerzen – auch während der reinen Stillzeit? Dann bitte einfach den Text und meine bisherige Antwort rüberkopieren in mein Ernährungsforum http://www.schnullerfamilie.de
      Hier ist Beratung ungünstig wegen der Struktur hier.
      Liebgruß Ute

  7. Hallo,
    mein Baby ist jetzt 7 Wochen alt. Er erhält Milumil 1 (seit Mittwoch, vorher MIlumil Pre), abgepumpte Milch und wird ab und zu gestillt. Er trinkt sehr gut. Leider schreit er nach jedem essen, weil er alleine seinen Stuhlgang nicht raus bekommt. Ich muss jedes mal nachhelfen (thermometer). Bin am verzweifeln. Hoffe du kannst mir helfen.
    Hoffe Du kannst mir helfen.

    • Hallo Renate,
      die Gewichtszunahme sollte bei 200 g die Woche sein. Trinkt sehr gut = wieviel? Am besten melde dich HEUTE noch im Forum http://www.schnullerfamilie.de Ab Montag bin ich über eine Woche offline. Einfach Anfrage rüberkopieren und mit Gewichtsentwicklung ergänzen.
      Ute

  8. Hallo, meine Tochten (7.Wochen alt) hat etwas Probleme mit dem Stuhlgang. Ich muss ihr AR Milch füttern, weil sie ein Spuckkind ist. Von der Milch bekommt sie aber harten Stuhl und quält sich jeden Tag, sie drückt und drückt… es geht einfach schwer raus. Meine Frage ist was kann ich machen damit sie sich leichter tut, Fahrrad fahren mit den Beinen, Wärme und Massagen helfen nichts.